Orte der Begnungen
YOUTHCLUBS
Jugendclubs sind wie eine zweite Familie.
Sie sind Anlaufstelle, Treffpunkt, Ideenschmiede – und für manchen sogar Familienersatz.
Nach der Schule...
….geht es in den Jugendclub. Dahin, wo Eltern nicht nerven und auch kein Lehrer; wo es etwas zu tun gibt. Zocken am PC, Kickern, vielleicht erste eigene Musik im Tonstudio aufnehmen.
Es sind Orte....
.., die nicht nur für ihre Besucher, sondern auch für die Stadt & ihre Gesellschaft wichtig sind. Im Idealfall lernen die Youngsters hier, Verantwortung zu übernehmen: für ihre eigene Zukunft & für andere.

SCHMALKALDEN
Dieses kleine Fachwerkstädtchen hat es in sich: Sie ist nicht nur idyllisch & voller ereignisreicher Geschichte, sondern ist auch eine moderne Hochschulstadt.
Hier erhaltet ihr mehr Infos:

SELIGENTHAL
…lockt mit seiner atemberaubenden Naturschönheit & den vielen Möglichkeiten vom Alltag einfach mal abzuschalten. Ausflugsziele, wie die Ebertswiese oder der Rennsteig sind sehr beliebt.
Hier erhaltet ihr mehr Infos:

SAFTMOBIL
Das Motto lautet PIMP YOUR PARTY- ganz sicher vitaminreich & alkoholfrei!
Hier erfahrt ihr mehr:

JUGENDFREIZEITEN
In der Jugendverbandsarbeit haben Kinder- und Jugendfreizeiten eine längjährige Tradition und bilden einen selbstverständlichen Bestandteil in der Kinder- und Jugendarbeit. Erholung, Spaß & Lernen stehen im Vordergrund.
Hier erfahrt ihr mehr:


Begleiter durch diverse Lebensphasen
Verschiedene Umbrüche und Übergänge kennzeichnen den Weg zum Erwachsenwerden. Prägenden Einfluss nehmen sie dabei auf die persönliche, soziale und berufliche Entwicklung. Zudem gewinnt die Peergroup- in dieser Altersklasse- zunehmend an Bedeutung und der Abnabelungsprozess vom Elternhaus setzt schrittweise ein.
Wir begleiten und unterstützen die Jugendlichen in ihrer jeweils individuellen Entwicklung und Gestaltung ihrer Lebensentwürfe. Darauf bauen unsere Angebote der Jugendarbeit auf. Ein entfaltendes Selbstwertgefühl und die daraus resultierende teilhabende Kompetenz, sich in gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Räumen zu bewegen, können einen Gegenpol zur Flucht in Gewalt- und Suchtverhalten bedingen.
Gleichwohl bildet Selbstvertrauen ebenso eine Grundlage für soziale Kompetenzen im täglichen Miteinander. Stichworte wie Anstand, Zivilcourage, Toleranz und gegenseitiger Respekt sind Verhaltensweisen, die durch verschiedene ressourcenorientierte, altersgerechte Angebote unsererseits gefördert werden sollen.